Ein Traumhaus für Familie F. Haus Familie F. in Dornbirn

Genau so haben wir uns das Haus vorgestellt!
Bauherrin

   

An ruhiger Lage im Zentrum von Dornbirn hat Hauswerk ein neues Haus gebaut. Nicht einfach ein Haus – ein Traumhaus, wie die Familie F. in einem Interview versichert.

 

Das Grundstück der Familie F. grenzt an den örtlichen Schulhof, ist nur wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt und liegt dennoch in einer ruhigen Nebenstrasse. Beste Lage für das aktive Seniorenpaar. Das Ehepaar F. wohnt nun seit Kurzem in ihrem eindrucksvollen Neubau. Die besondere Herausforderung für die Bauherren, wie auch für Hauswerk, bestand darin, an das bestehende Haus einen komplett neuen und modernen Bau mit Flachdach anzubauen. Eine alte Scheune musste dafür Platz machen – heute zugunsten eines «U-förmigen» Gesamtkomplexes mit einladendem Innenhof und sonniger Terrasse.

 

Frau F. , Sie stehen heute vor Ihrem neu gebauten Haus. Entspricht es Ihren Träumen und Vorstellungen?

«Ja, genau so haben wir uns das vorgestellt. Es kam auch nie etwas anderes in Frage ausser die gewählte «L-Form». So sind wir vor neugierigen Blicken von der Strasse her bestens geschützt. Nur die kürzere Seite des Gebäudes würde ich heute ein bisschen länger planen.»

Wie viel Zeit liegt nun zwischen der ersten Idee bis zum fertigen Haus?

«Zum ersten Mal darüber gesprochen haben wir im Jahr 1999. Unser Altbau musste renoviert werden. Leider führten die Sanierungsarbeiten letztlich zu grossen Rissen am Gebäude. Wir waren sehr enttäuscht und klagten damals gegen den verantwortlichen Baumeister. Es war ein langwieriges und nervenaufreibendes Prozedere. Dem Gebäude hat es schlussendlich leider nichts genützt. Der Wohnkomfort liess weiter zu wünschen übrig.»

Und da spielten Sie mit dem Gedanken, alles zu verkaufen und auszuziehen?

«Wir wollten einfach nicht nochmals so viel Geld in unser Haus investieren. Zu gross war die Angst, dass uns das Ergebnis keine Freude bereiten würde. Wir überlegten, ob wir unser geliebtes Haus aufgeben und in einem anderen Wohnquartier eine Eigentumswohnung erwerben wollten.»

Und, warum haben Sie diese Idee nicht umgesetzt?

«Der Vergleich Wohnungskauf zu einem Neubau hat damals nicht standgehalten. Zudem war auf der bestehenden Parzelle genügend Platz, einen Neubau zu realisieren. So wurde im Jahr 2006 die Idee, selber zu bauen, immer konkreter.»

Sie entschlossen sich also für einen Neubau. Wie gingen Sie bei der Auswahl des Baupartners vor?

«Wir informierten uns bei einem bekannten Architekten über die Möglichkeit, einen Neubau an den bestehenden Altbau zu integrieren. Dieser äusserte jedoch bedenken und zog zusätzlich einen Statiker zu Hilfe, der seinerseits aus mangelnder Erfahrung eine eindeutige Einschätzung ablehnte.»

Sie erhielten also keine fachmännische Unterstützung?

«Doch. Wir wandten uns schlussendlich an die Hauswerk Baumanufaktur. Sie sahen dem Bauvorhaben nach gründlicher Prüfung jedoch positiv entgegen. Dies motivierte uns natürlich sehr und war ein Trost für die ganze Familie. Nun konnte dem Bau nichts mehr im Wege stehen – wir hatten unseren Profi-Baumeister gefunden.»

Was raten Sie zukünftigen Bauherren bezüglich Auswahlverfahren?

«Ganz wichtig: Ein Bauleiter muss sich in den Bauherrn einfühlen können. Er muss ihn ernst nehmen und verstehen, was er möchte. Ein Bauherr will sich auch im Detail gut beraten und vertreten wissen. Sorgfalt und Kontrolle bei den Ausführungen der Unternehmer muss durch ihn sichergestellt sein. Denn letztlich geht es um eine grosse Investition und somit um viel Geld.»

Sie sagen, es geht um sehr viel Geld. Was waren Ihre grössten Befürchtungen?

«… dass die Kosten explodieren und uns die Preise davon rennen würden. Wir haben uns in einigen Bereichen gegen die Standard-Ausführung von Hauswerk entschieden und so zum Beispiel für Böden oder Badmöbel, Türen oder Fenster andere Wünsche geäussert. Dies rechnet sich dann letztlich bei den Mehrkosten in der Schlussrechnung.»

Was wollten Sie konkret anders haben?

«Die Fenster wurden nach unseren Wünschen angepasst und leicht verkleinert. Die Bodenbeläge haben wir in Eigenregie selbst bezogen und den Einbau persönlich überwacht. Und im Treppenhaus mussten bereits alle Vorkehrungen berücksichtig werden, damit ein Ausbau mit einem Treppenlift jederzeit möglich wäre.»

Gibt es auch ein Lieblingszimmer?

«(Lacht) Nein, es gibt kein Lieblingszimmer – es gibt eine ganze Lieblingsetage. Ich schätze es ungemein, dass nun Küche, Wohnung, Essbereich, Dusche, WC und Gästezimmer schwellenlos im Erdgeschoss Platz finden. Auch die wunderbaren und sonnigen Zimmer sind ein Traum. Zudem gelangt man bequem aus der offenen und hellen Küche, dem Gästezimmer oder dem lichtdurchfluteten Wohnzimmer direkt auf die grosse, sonnige Terrasse. Sie merken schon, alle Räume sind einfach toll.»

Beschreiben Sie Ihr neues Haus in einem Satz.

«Unser neues Eigenheim ist bequem und toll. Ein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.»

Wenn Sie heute zurückblicken, was war der schönste Moment während Ihrer Plan- und Bauzeit?

«Nachdem die Küche und das Bad langsam Formen annahmen und man so richtig erkennen konnte, dass das innere Bild und die Wunschvorstellung mit der Realität übereinstimmten. Ja, das war schon ein toller Moment. Damit stieg auch die innere Überzeugung und ein klares „Ja, es war richtig neu zu bauen“.»

Haben Sie Ihre Entscheidung je bereut?

«Nein, nie.»

Wurden Sie auf Ihr neues Zuhause angesprochen?

«Ja sicher. Viele Freunde und Nachbarn finden die Idee, einen Neu- mit einem Altbau zu verbinden einfach toll.»

 

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